
Projektmanager der Immunabwehr im Gehirn
Wie die Zusammenarbeit von Immunzellen im Gehirn koordiniert wird
Das TWINCORE wurde 2008 vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und der Medizinischen Hochschule Hannover gegründet. Wir vereinen die Expertise von Medizinern und Wissenschaftlern aus verschiedensten Disziplinen, um gemeinsam Antworten auf die drängenden Fragen der Infektionsforschung zu finden. Unser Fokus: translationale Forschung – die Brücke zwischen Grundlagenwissenschaft und klinischer Anwendung.
Am 18. und 19. September findet das diesjährige Symposium in Zusammenarbeit mit SLS Europe statt.
Wie die Zusammenarbeit von Immunzellen im Gehirn koordiniert wird
Neue Erkenntnisse zur Infektionsstrategie von Pseudomonas aeruginosa
Forschungsteam aus Bochum und Hannover zeigt, dass das Hepatitis E-Virus auch andere Organe als die Leber befällt
Wir betreiben translationale Infektionsforschung, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Infektionskrankheiten beim Menschen zu verbessern. Dabei fokussieren wir uns auf drei Themenbereiche, die unsere Forschungsarbeit auszeichnen. Erfahren Sie hier, wie wir vorgehen und welche Ergebnisse wir dabei erzielen.
Unter der Leitung unserer besten Wissenschaftler arbeiten diverse Arbeitsgruppen an verschiedenen Projekten innerhalb unserer Forschungsthemen.
Buttler L, Velázquez-Ramírez D, Tiede A, Conradi A, Woltemate S, Geffers R, Bremer B, Spielmann V, Kahlhöfer J, Kraft A, Schlüter D, Wedemeyer H, Cornberg M, Falk C, Vital M, Maasoumy B
Bartsch Y, Webb N, Burgess E, Kang J, Lauffenburger D, Julg B
Lynch-Miller M, Lockow S, Dümmer K, Henneck T, Olmer R, Jaboreck M, Mergani A, Wandrey M, Branitzki-Heinemann K, Brogden G, Naim H, Martin U, Schulz C, Talbot S, Meurer M, Baumgärtner W, von Köckritz-Blickwede M
Immunmodulatorische Medikamente können systemische Nebenwirkungen haben. Dieses Projekt testet Nanocarrier, die Wirkstoffe gezielt in myeloide Immunzellen einschleusen, um Nebenwirkungen zu reduzieren und die lokale Wirkung zu erhöhen.
Im Rahmen des Projekts werden die immunologischen und genetischen Ursachen des Impfversagens bei 5 % der HBV-geimpften Personen untersucht, um neue Strategien zur Verbesserung des Impfschutzes zu entwickeln.
Ältere Menschen haben ein hohes Risiko für eine schwache Immunantwort auf die Grippeimpfung. Wir suchen gemeinsam mit Partnern Biomarker und Risikofaktoren für diese unzureichende Antwort und untersuchen Möglichkeiten zur Verbesserung der Impfantwort.
Wir untersuchen, wie die Assoziation von HCV mit Lipoproteinen zur Persistenz des Virus beiträgt, indem sie den Eintritt in Leberzellen beeinflusst und vor Antikörpern schützt. Ziel ist es, neue Erkenntnisse für die Entwicklung eines HCV-Impfstoffs zu gewinnen.
Aktuell stehen keine Veranstaltungen an.